Chausseestraße 38 · 10115 Berlin (Mitte)
Bei einer DVT Aufnahme wird ein dreidimensionales Röntgenbild des gesamten Kiefers oder eines einzelnen Zahnes erstellt. Die hochmoderne Technik dieses Gerätes bringt eine maximale Diagnose- und Planungssicherheit bei minimaler Strahlenbelastung.
Auch Entzündungen, zum Beispiel im Wurzelbereich, können so besser lokalisiert und damit der richtigen Therapie zugeführt werden.
In jeder Zahnarztpraxis gehören Röntgenbilder heute zum Standard. Die diagnostischen Möglichkeiten sind teilweise aber nicht ausreichend, da durch Überlagerungen, Schwierigkeiten bei der Einstellung oder anatomische Begebenheiten Verzerrungen auftreten können. Im ungünstigsten Fall kann die zu fehlerhaften Interpretationen der Aufnahme führen.
Die Dentale Volumen-Tomographie (DVT) liefert hochauflösende 3D-Bilder, die Zähne und Kiefer in sehr feinen Schichten darstellen. Diese Aufnahmen sind absolut maßstabsgetreu sowie verzerrungs- und überlagerungsfrei. Wir sind dadurch in der Lage, Erkrankungen der Zähne, des Knochens und der Kieferhöhle zu diagnostizieren, welche sonst meist nur mit sehr aufwändigen Schnittbildverfahren (z.B. Computertomographie, Magnetresonanztomographie) dargestellt werden konnten. Zusätzlich ist die Strahlenbelastung einer DVT-Aufnahme deutlich geringer als eine Computertomographie beim Radiologen.